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vom Klettern und Kochen

Langsam wirds wohl langweilig mit meinen Wochenendbeschrieben, aber auch diesmal war ich am Freitag und am Samstag Klettern.

Am Freitag im Klettergarten mit Seraina in der Nähe von Meiringen.. Immer wieder schön diese Ruhe auf dem Land.. unterbrochen einzig und allein von startendend und landenden Kampfjets.. und von der obligaten Kettensäge. 😀

Am Samstag war ich mit Benno auf dem Bubichopf bei Solothurn. Eine einfache Mehrseillänge. Und mit 4 Seillängen und 100 metern auch eine ziemlich Kurze. Bei dem Andrang war es auch gut so, denn wir mussten immer mal wieder warten, weil es Stau am Berg gab. Die Stände waren aber alle gemütlich und so ein Bisschen in der Sonne rumsitzen hat ja auch was Schönes. Am Schluss musste noch abgeseilt werden. Haben wir das also auch mal wieder geübt :-)Das, mit dieser sportlichen Leistung total verdiente, Abendessen haben wir dann, zum ersten mal dieses Jahr, in der Küche von Nellie gekocht. Dazu sind wir auf den Weissenstein hochgefahren, weil die Aussicht da wirklich schön ist. (Auch wenn ich mich ja immer noch weigere, den Jura als richtige Bergkette zu sehen. Hügel triffts doch einfach besser ;-).Kochen mit Aussicht Kochen mit AussichtVielleicht schwer zu erkennen auf den Bildern, aber man sieht das Mittelland und dahinter die Alpen. Ich musste mir irgendwie vorstellen, ob es wohl mal einen Steinzeitmenschen oder so gab, der in den Süden wollte, sich total gefreut hat, dass ers endlich auf den Gipfel vom Jura geschafft hat, weiter nach Süden geblickt hat und dann die Alpen gesehen hat.. verdammt Äh ja.. so in etwas sind wohl einige der lustigen, geographischen Namen in Australien zustande gekommen. “Lake Disappointment” und so. 😀Kochen mit AussichtDem (zugegebenermassen sehr) aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass das die neue Küche ist, die ich im November zum Geburtstag bekommen habe. Gestern wurde sie also tatäschlich eingeweiht. Ich muss zugeben, es sind noch ein paar Verbesserungen nötig, aber sie hat mich total überzeugt! freu Es war wirklich ein schöner Tag!

Am Sonntag war ich dann ziemlich platt und neben gemütlichem Frühstücken am Bullingerplatz konnte ich mich nur noch zu einer kleinen Velotour nach Birmensdorf und zurück aufraffen. Eigentlich wollte ich dort noch einen Tee trinken aber.. äh.. ja.. Ortskundige mögen mir widersprechen, aber ich habe nicht ein einziges Café oder so gesehen. Das eine Restaurant am Bahnhof war zu.. und der Bahnhofskiosk ebenfalls. Also bin ich dann geflüchtet und habe meinen Tee halt doch (fast) zuhause bei Babette getrunken..