Ab in die Berge

So richtig glücklich bin ich mit Zürich immer noch nicht, auch wenn ich mich langsam an den Alltag gewöhne. Im Moment flieh ich (vorallem auch vor der Hitze) an den Wochenenden so oft wie möglich in die Berge.

Auf den Speer, auf den Fluebrig Und dann auch noch auf dem Säntis. Da bin ich ganz faul mit der Gondel hoch und dann runtergelaufen, mit kurzem, erfrischendem Bad im Seealpseealpseealpsee.

Das war alles vorletzte Woche. Letztes Wochenende war ich schon wieder im Alpstein. Diesmal hab ichs Andrea und Roman gleichgetan. Die waren nämlich vor ein paar Jahren auf dem Fähnchengipfel.

Mal wieder eine Mehrseillenge war cool. Jedenfalls bis auf den Moment, als ich hier warund das Seil plötzlich zu Ende war. Der Stand ist aber erst da oben, wo die Platte fertig ist. Ups. So im Nachhinein konnte ich sogar auf dem Topo erahnen, welchen Stand ich verpasst hatte. Naja, mit etwas Improvisation gings auch so. :-)

Es waren zwei schöne Wochenenden. Die Berge bringen mich wirklich dazu, mich wieder mit der Heimat anzufreunden :-)

Um auch Zürich selber wieder etwas zu geniessen gings dann am Dienstag noch mit ein paar Leuten von der Arbeit auf die offene Rennbahn. Die waren da noch nie! Tstststs 😀Einmal in der Saison ist das eben doch lustig :-)